5 JOURS A NEW YORK

ARRIVEE BY NIGHT, REVE OU REALITE ?

Jeudi 2 août,  départ de Montréal pour monter dans le train direction les USA. 12h plus tard et un passage à la frontière USA sans problème, nous voilà arrivés à la gare Grand Central Terminal en plein Manhattan.

Il est 23h, et il nous faut maintenant rejoindre notre airbnb qui se trouve de l’autre côté de la rivière Hudson, dans le New Jersey, à 30mn de bus de Manhattan. Pour ce faire, 15mn de marche pour rejoindre le Port Autorithy Terminal qui est la gare routière de Manhattan West (Midtown).

Nous voilà donc avec nos big sac à dos, en plein dans la 42nd Street, complètement hallucinés par l’ambiance nocturne de cette ville : voilà donc ces fameux monstrueux immeubles qui nous pètent un torticolis, du peuple comme en plein jour, des écrans géants et enseignes lumineuses à s’en exploser les rétines. Je sais pas si c’est la fatigue des 12h de train ou si c’est le fait que notre cerveau n’était pas prêt à encaisser ce gigantisme civilisationnel, mais malgré nos 18kg de sacs à dos, on a l’impression de flotter en pleine rue !

Minuit et quelques, nous réussissons à trouver notre airbnb, un peu à l’écart de cette douce folie Manhattanienne, après avoir été transporté 30mn dans le bus 168, blindé de monde.

Auf Deutsch

Nächtliche Ankunft: Traum oder Realität?

Am Donnerstag, den 2. August 2018 stiegen wir in Montréal in den Zug, welcher uns nach New York fahren würde. 12 Stunden später, mit einem problemlosen Grenzübergang trafen wir im Grand Central Terminal mitten in Manhattan ein.

Es war 23.00 Uhr und wir machten uns auf den Weg unser AirB&B aufzusuchen, welches auf der anderen Seite des Hudsonflusses ( New York Jersey ) befand, 30 min. mit dem Bus von Manhattan entfernt. Nach einem kurzen 15 minütigen Marsch kamen wir zum Port Autorithy Terminal, welches der Busbahnhof von Manhattan West ( Midtown ) ist.

Nun standen wir also kurz vor Mitternacht, mit unseren grossen Rucksäcken mitten in Manhatten. Völlig überwältigt, von all diesen immensen Gebäuden, welche uns beinahe Halskehre verursachte, all diese Leute, diesen riesengrossen Werbebildschirmen, diesem Trubel. Wir standen einfach mal da und staunten und staunten und staunten. Ich weiss nicht, war es die Müdigkeit on der langen Zugfahrt, oder waren unsere Köpfe einfach nicht auf so was gefasst, auf jeden Fall, hatte ich das Gefühl in dieser Ambiente dieser Stadt zu schweben.

Irgendwann nach Mitternacht, fanden wir unsere New Yorker Heim und fielen hundemüde in unsere Betten…


MANHATTAN

Après une nuit au son des sirènes ambulances, pompiers, police, nous voilà (presque) en forme pour partir découvrir en plein jour ce fameux Manhattan.

1 jour ne suffit pas. 2 jours non plus, 3 jours encore moins ! Le temps se déroule de manière distordue ici ! A chaque fois que tu regardes l’heure, t’as l’impression que quelqu’un s’amuse à avancer la vitesse de l’horloge… Tout est grand, tout prend du temps, tous les sens sont sollicités : ça ronronne de bruits en permanence, ça hume le burger, la cardamome, les bouches chaudes et chargés de métro. Il fait hyper chaud, on se rafraichit dans les big boutiques climatisées. Même en plein jour ça flash d’écrans géants. Time Square pullule de monde, d’artistes, d’extravagants, de publicitaires qui veulent nous vendre du spectacle Broadway qui coutent 2 bras.

Auf Deutsch

Nach einer Nacht voller Ambulanz- und Feuerwehr- und Polizeisirenen, sind wir beinahe wieder erholt in unseren Startlöcher. Es ist nach wie vor sehr heiss. Also auf gehts nach Manhattan. Es reicht nicht ein Tag, nicht zwei und auch nicht drei um diese Stadt zu entdecken. Jedes Mal, wenn wir auf die Uhr schauen, kommt es uns vor, als ob jemand sich einen Scherz erlaubt hat, und die Zeit vorgezogen hat. Alles ist so gross und weit. Alle Sinne laufen auf Hochtouren. All diese Geräusche, die Gerüche der Fastfoodecken, die heissen Dämpfe, welche aus den Metroluftschächte herauf strömen. So viele Eindrücke… Es ist immer noch sehr heiss. Die riesengrossen Einkaufhallen sind eine willkommene Abkühlung und Anreiz um sich umzusehen. Selbst tagsüber leuchten die übergrossen Werbebildschirme in den Strassen. Auf dem Time Square bewegen sich die Menschen wie in Ameisenhaufen. Man begegnet Künstlern, extravagante Personen, überall werden Broadwaytickets verkauft. Ich verstehe nun nur allzu gut, weshalb man hier vom Herzen New Yorks spricht. Hier pocht das Herz Tag und Nacht….An einem Ticketstand erblicke ich die Anzeige, dass Bruce Springsten ein Specialkonzert gibt. Wau, dass wäre einfach nur bombastisch, da dabei sein zu können. Als meine Augen, dann gaaaaaaanz langsam nach rechts zu den Preisen wanderten, fiel mir mein Herz fast in die Hose: 999.— Dollar für ein Ticket! By by Bruce…. Auf ein andermal in Zürich oder Montreux vielleicht, wer weiss ;o)

In jeder Ecke das gleiche Szenario: Alle Strasse linear gezogen, enorme Gebäude, und zwischen diesen modernen Mammutgebäude, befinden sich noch alte Gebäude welche von anfangs 1900 stammen und nur allzu gut erahnen lassen, wie damals New York wohl ausgesehen hat.

Kurz um, Manhatten ist der helle Wahnsinn. Man bekommt nicht genug und ist immer wieder von neuem überwältigt. Die Leute welche hier leben, sind sehr zuvorkommend, respektvoll und scheinen ihre Stadt wirklich zu lieben.

 

A chaque coin de ces rues longues et linéaires, le même spectacle : des buildings de fous, qui s’insèrent entre 2 bâtisses qu’on devine avoir appartenu au New York des débuts 1900.

Bref, Manhattan c’est énorme, fatiguant, inépuisable, envoutant. On sent pourtant une sorte de sérénité assez tarée pour une ville de cette taille : les gens semblent disciplinés, respectueux, et aiment vivre dans leur ville.

 


EMPIRE STATE BUILDING

Parce qu’on est des touristes qui se respectent, nous avons bien évidemment succombé à la tentation de craquer le porte-monnaie pour grimper au 86è étage de l’une des plus hautes construction de New York, celle où King Kong  s’est fait buté il y a quelques années : Le mythique Empire State Building, situé en plein coeur de Manhattan.

Auf Deutsch

Da wir natürlich waschechte Touristen sind, stand die eine oder andere Touristenattraktion auf unserem Plan. Die erste die uns schwach machte, war der Besuch des mythischen Empire State Building. Als eines der höchsten Gebäude New Yorks, triumphiert es mitten in Manhatten. Hier auf diesem Gebäude wurde King Kong zur Strecke gebracht.

Also hiess es: Hereinspaziert!!! Mit dem Lift ging es innerhalb von 55 Sekunden die 86 Etagen empor. Ein Erlebnis wie im Flugzeug! Achtung Druckausgleich nicht vergessen! ;o)

Da wir ja sehr gut organisierte Personen sind ( jaja, haha ) haben wir den Besuch gegen Abend gewählt, um von dort oben den Sonnenuntergang zu bestaunen und der Einbruch der Nacht. Bestimmt jeder kennt die bekannte Bilder von diesem triumphalen Gebäude. Aber wenn man dort oben steht und über das Lichtermeer hinunterblickt, kommen Emotionen hoch, welche man nie erwartet hätte, beim Anblick einer doch so fremden Stadt.

Wieder ging ein Tag zu ende, die Zeit rast davon und unsere Gemüter sind mit Eindrücken überhäuft… Morgen gehts in eine ruhigere Oase, und doch mitten drin…

Comme on est des gens bien organisés (si si !), on a choisit d’y grimper en fin de journée, histoire de profiter du coucher de jour et du début de la nuit.

En 55 secondes d’ascenseur (avec les tympans qui se collent comme quand l’avion décolle), on passe de l’étage 2 à l’étage 86. Et là : Bim, panorama dingue. On a déjà tous vu ces images, mais en vrai : ça l’fait grave !




 

 

 


CENTRAL PARK

Au 7ème jour, Dieu se reposa de tout son oeuvre. Nous, il nous n’a fallut que 3 jours de ville pour avoir eu envie de se reposer ! Alors hop, go pour un chti parc plein de verdure ! Ca tombe bien, en plein coeur de Manhattan, se trouve le fameux Central Parc, avec ses 341 hectares.

Auf Deutsch

Am 7. Tag ruhte Gott… Tja, wir fühlten schon nach 3 Tagen, das Bedürfnis, uns ein wenig auszuspannen. Was bot sich da besser an, als einen Ausflug in den Central Park. Also gingen wir los auf die Suche, nach ein wenig Natur, mitten in dieser Stadt. In Manhattan angekommen, kamen wir auch schon direkt an einen grossen Markt, welcher mitten auf einer der Hauptstrassen aufgebaut war. Die Strasse wurde extra hierfür gesperrt. Mein Herz schlug sofort schneller, da ich es liebe, auf den Märkten herumzustöbern. Der Central Park misst 341 ha und ist somit definitiv mehr als einen Tagesausflug wert. 

Hier begegnet man Touristen, Artisten, Sportfanatiker, Hundeliebhaber. Einfach jede Art von Menschen trifft sich hier in dieser wunderschönen Oase des Friedens. Man kann ihn zu Fuss, per Velo oder per Ritchka erkunden. Hier ein paar Bilder, welche das Leben im Central Park wiederspiegeln: 

( Nino hat unfreiwillig ein Bad im See genommen. Tja, so ist halt unser Junior. Wir waren nicht die einzigen, die herzhaft gelacht haben. Und zudem war es auch bestimmt eine willkommene Abkühlung an diesen heissen Tagen…. Ach ja, die Enten die er füttern wollte, waren jedoch weg.

Was am Tag so idyllisch zeigt, wandelte sich am Abend zu einem big Konzertanlass mit den feinsten DJ der Stadt. Unter freiem Himmel. Da ging es ab. Ob alt oder jung, jeder musste sich zu diesen Beats bewegen. Anders ging es nicht… Let’s go!!! New York make some noiiiiiise !!!

 

Joggeurs, artistes, touristes, loueurs de vélos, Central Parc offre la même frénésie qu’au coeur des rues, mais avec le côté agréable de se sentir un peu en pleine nature.



Petit bilan d’ambiance avec ces quelques courtes vidéos :

 

 

 

Central Parc c’est pas que du fleur bleu … la nuit tombée, on trouve une scène de DJ newyorkais, pour une ambiance hip hop de fous. New Yorkkkk make some noiiiiise !!



 

 


CHINATOWN

Pour la dernière journée New Yorkaise : descente dans le Downtown, pour se dépayser à Chinatown.

Auf Deutsch

Was wäre New York, ohne Abstecher ins Chinatown. Hier fühlt man sich wie mitten in Peking. Kleine Strassen mit vielen Geschäften mit ganz viel Kitsch und blingbling. In einem Art Park trafen sich die alten Leute um zusammen Musik zu machen, Karten oder chinesisches Schach zu spielen.

 

 


DOWNTOWN AGAIN : WALL STREET, STATUE DE LA LIBERTE ET STATEN ISLAND

Et final total avec un petit tour dans le quartier des finances de Wall Street. Evidemment impossible de pénétrer dans les salles des échanges. Dommage, je me sentais bien spéculer sur l’action tipeee de Talitrip. 😀

 

Auf Deutsch

Am letzten Tag gings noch in die Finanzwelt von New York: Wallstreet. Hier am Herzstück der Börsenwelt, ist man wieder von diesen mächtigen Gebäuden umzingelt und es herrscht eine komische Stimmung zwischen Bewunderung, Erdrückung, Gehetze, Glanz und Schatten. Der Zugang zur Börse war schon geschlossen und somit blieb uns nicht anderes übrig, als es von aussen zu bestaunen. Schade wir hätten so gerne unsere Tipee von Talitrip an die Börse gebracht…;o)

Zum Abschluss unseres letzten Tages gingen wir mit dem Schiff nach Staten Island um noch ein wenig näher die Freiheitsstatue zu bewundern. Tja, ehrlich gesagt, haben mich all die anderen Seiten von Manhatten viel mehr bewegt. Jedoch war es ein wunderschöner Anblick, im Abendrot die Statue und das ganze Ambiente nochmals wirken zu lassen.

 

Pour finir notre journée “Downtown Trip” : petit tour en Ferry gratos ( et ouais ! c’est un bateau qui fait la navette toutes les 30mn pour les gens qui habitent Staten Island ) pour admirer le sud de Manhattan depuis la baie, et passer à côté de la fameuse Statue de la liberté.






 

 

Voilà, New York c’est fini… y a plein de trucs qu’on aurait aimé encore faire, mais notre vol pour Salt Lake City nous attends… On reviendra un de ces 4… histoire de faire quelques musées, le Bronx, Harlem, Brooklyn, Long Island, etc….

Auf Deutsch

Somit waren wir auch schon an unser Ende des letzten Tages von New York angekommen. Die knappe Woche ging vorbei wie im Flug. Was ich heute schon weiss: Ich werde wieder kommen. Mit den Jungs und dann hauen wir so richtig auf den Putz. New York hat in unseren Reiseherzen einen ganz besonderen Platz eingenommen. BYBY New York See you again…

 

5 commentaires